2024-11-10 10:02
Allein, ich erkenne im Nebel keinerlei Poesie.
Er legt sich nicht voll Gnade auf die Welt, wie Schnee.
Er peitscht mir keinen Regen ins Gesicht, wie Wind.
Er tanzt nicht über meinen Körper wie Sonnenstrahlen.
Er ist nicht einmal eine Suppe, obwohl ihm das nachgesagt wird, dabei ist Suppe warm und wohltuend, während Nebel diffus umherwabert und allem die Sicht nimmt - sei es Busch, sei es Stein, sei es Wanderer und, klar, ein jeder allein.